MAINZ (red). Zwei Jahre lang hat die Corona-Pandemie auch die Benefiz-Radler der »Vor-Tour der Hoffnung“…
Sozialkompetenzen fördern und das Klassenklima stärken.
Mit Mut Tut Gut (MTG) stärken wir seit 2016 das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein von Kindern an Mainzer Grundschulen, damit sich diese in schwierigen Situationen behaupten und vor Gefahren besser schützen können.
Mädchen und Jungen trainieren mit qualifizierten Trainern des Netzwerk Rheinland. Die Kinder können Konfliktbewältigungsstrategien spielerisch ausprobieren und sich darüber klar werden, wo und wie sie Hilfe erfahren.
Kinder sollen lernen, NEIN zu sagen. Dies bezieht sich auf Situationen, in denen sie unter Druck gesetzt werden, ob von gleichaltrigen Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen.
Die Trainings erstrecken sich auf alle Klassenstufen der Grundschule (1-4). Sie bauen aufeinander auf und variieren damit je nach Altersstufe.
Pro Schuljahr und pro Klassenstufe erhalten die Kinder elf Unterrichtsstunden durch die Trainer. Durch die Wiederholung und Vertiefung wird eine nachhaltige Wirkung erzielt.
Lehrer, Schulsozialarbeiter und Eltern werden miteingebunden und mitgeschult.
Wir von Funkelstern möchten die MTG-Kurse dauerhaft in verschiedenen Mainzer Grundschulen etablieren. Hierzu finanziert Funkelstern die MTG-Kurse aus privaten und öffentlichen Spendengeldern, Beiträgen der Eltern und Zuschüssen des Landes Rheinland-Pfalz.
Landespräventionspreis Rheinland-Pfalz 2019 für „Mut Tut Gut"
Für die Durchführung der Gewaltpräventionskonzepte „Mut Tut Gut“ und „Bensberger Mediationsmodell“ erhielt der Arbeitskreis „Moka – Mombach kann …“ am 12.08.2020 durch das Innenministerium RLP (Roger Lewentz) beim Landespräventionspreis den 1. Platz für vorbildhafte Präventionsarbeit.
Wir Funkelsterne freuen uns sehr über diese Auszeichnung und beglückwünschen Moka ganz herzlich dazu.
Denn 2016 brachte Funkelstern Mut Tut Gut erstmals an Mainzer Grundschulen. Seither wird Mut Tut Gut erfolgreich an inzwischen 14 Grundschulen durchgeführt.
Daher ermutigt diese Auszeichnung auch uns, unser Engagement in der Präventionsarbeit und insbesondere mit Mut Tut Gut mit dem gleichen Elan fortzusetzen wie bisher.
Miteinander statt Gegeneinander
„Mut tut gut“ – Das Konzept
Die einzelnen Bausteine des Trainings (bitte auf die einzelnen Bausteine klicken):
Wie wünsche ich mir, dass man mit mir umgeht, wie gehe ich mit Anderen um.
Eigene Gefühle und eigene Grenzen erkennen, eigenen Selbstwert stärken.
Gefühle der Anderen erkennen, Grenzen setzen, Nein sagen, Selbstwert des Anderen erkennen.
Handlungsalternativen in der Opfer- und Täterrolle, Konfliktbewältigung.
Vertrauen, Verantwortung und Zusammenhalt, Selbstbewusstsein stärken, Unterschiede „Petzen und Hilfe holen“.
Werte und Normen in der Gesellschaft, Rechts- und Unrechtsbewusstsein der Kinder stärken.
Ursprung des Konzepts „Mut Tut Gut“
Volkshochschule (VHS) und Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis haben das Konzept in Zusammenarbeit mit Polizeisportvereinen in NRW bereits 1988 erarbeitet. MTG wird von qualifizierten Trainern und Trainerinnen haupt- oder nebenberuflich umgesetzt, weiterentwickelt und bundesweit angeboten.
Die Trainer besitzen Studienbescheinigungen oder/und weitere Qualifizierungen aus dem Bereich der Gewaltprävention/Selbstbehauptung.
Der Projektleitung wurde 2010 vom Minister für Inneres und Kommunales NRW der „Landespreis für innere Sicherheit“ überreicht.
Weiterführende Hinweise finden Sie auch hier:
www.netzwerk-rheinland.de
„Mut Tut Gut“ in der Praxis
Rückmeldungen auf das Projekt:
Von mutigen Vögeln und Teller-Teams an der Heinrich-Mumbächer-Schule
„Und, bin ich jetzt ein mutiger Vogel?“ fragt Simon mit piepsiger Stimme und flattert dabei mit angewinkelten Armen, als würde er den Ententanz vorführen. „Neiiin!“ schallt es ihm aus 21 Kehlen entgegen. Also breitet Simon die Arme aus, lässt sie schwingen wie ein Adler und fragt mit tiefer Stimme: „Und, bin ich jetzt ein mutiger Vogel?“ Ja, das ist er, und das erkennen auch die Kinder aus der Klasse 2d an der Heinrich-Mumbächer-Schule sofort. Die Geschichte vom ängstlichen oder mutigen Vogel, der gerne Limo trinken würde, von seiner Frau aber nur Fisch bekommt, ist Teil des Projekts „Prima Klima – Mut tut gut“, das Ende Juni in allen Klassen der Bretzenheimer Grundschule stattfand. Und Simons Performance ist nur eine von zahlreichen Übungen, die den Kindern beibringen soll, eigene Gefühle zu zeigen und die von anderen zu erkennen.
Simon ist einer von acht Trainerinnen und Trainern des Netzwerks Rheinland, die im Juni an der Heinrich-Mumbächer-Schule waren. Finanziert wurde die Präventionswoche durch Zuschüsse des Ministeriums und des Vereins Funkelstern, Spendengelder der Mainzer Volksbank, der Stadt Mainz und von Lotto Rheinland-Pfalz sowie einen geringen Elternbeitrag. Ziel des Projekts ist es, Kindern das Nein-Sagen beizubringen, wenn sie unter Druck gesetzt werden, egal ob von Gleichaltrigen oder Erwachsenen. Im Zuge des Trainings beschäftigen die Schülerinnen und Schüler sich mit ihren eigenen Emotionen und lernen Konfliktbewältigungsstrategien kennen. In Ansatz und Methode variieren die Spiele und Übungen von Jahrgang zu Jahrgang.
In der ersten Klasse ging es in der Workshop-Woche hauptsächlich ums Miteinander. Die Kinder haben sich mit magischen Worten beschäftigt: „Bitte“ und „danke“, aber auch „Stop“ und „Es tut mir leid.“ Vermittelt wurde also nicht nur, dass man freundlich zueinander sein soll, sondern auch, dass jedes Kind Grenzen setzen darf und andere diese Grenzen akzeptieren müssen. Und es geht nicht nur um das Miteinander zwischen Kindern, sondern auch um die Frage, was Erwachsene dürfen und was nicht. Natürlich lernt der erste Jahrgang auch, was eigentlich alle schon wissen: niemals mit Fremden mitzugehen. Die Botschaft kommt an: als Trainer Manno einen tollen Zaubertrick vorführt und danach verspricht, dem mutigsten Kind, das sich traue, mit ihm zum Auto zu kommen, schenke er die Zauberutensilien, springt niemand auf und geht mit ihm. Alle rufen „Nein, das dürfen wir nicht.“
In der dritten Jahrgangsstufe geht es nicht mehr allein um praktische Übungen und Beispiele. Natürlich kommen auch hier Spiele und interaktive Methoden zum Einsatz, aber die Kinder beschäftigen sich auch auf theoretischer Ebene mit der Frage, welche Formen von Gewalt es gibt. Jemanden zu schlagen ist körperliche Gewalt, da sind sich alle einig. Aber wie ist es, wenn einem der Stinkefinger gezeigt wird? Ist das mündliche Gewalt, weil er sich mit vielen Schimpfworten übersetzen ließe? Oder vielleicht doch eher seelische Gewalt? Die Klasse 3b ist sich unsicher, genau wie bei der Frage, ob man die Polizei rufen sollte, wenn man auf dem Schulhof bedroht wird. Aber für diese Momente ist Trainerin Anja da, sie holt die Kinder dort ab, wo sie sich in der Diskussion im Kreis drehen, bringt die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer ins Spiel und gibt Tipps für den Umgang mit Ärger auf dem Nachhauseweg. Die Lehrerin der 3b genießt es, ausnahmsweise nur in der Beobachterrolle zu sein und die Kinder nochmal ganz anders kennenzulernen.
Die 4c steht vor einer schwierigen Aufgabe. Die Schülerinnen und Schüler sollen auf dem Boden liegende Pappteller umdrehen, sich die Nummer auf der Rückseite merken und später den richtigen Teller wiederfinden. Dabei gilt es, ein komplexes Regelwerk zu beachten: keiner darf losrennen, bevor der Trainer nicht „Los“ gerufen und in die Hände geklatscht hat. Jede und jeder darf höchstens drei Teller umdrehen. Keiner der Teller darf am Ende einen Knick haben… Und spätestens beim zehnten Versuch muss es klappen, sonst ist das Spiel verloren. Runde um Runde misslingt, und der aufmerksame Beobachter merkt, wie die Wut auf den Trainer, der so streng ist, und die Klassenkameradinnen und -kameraden, die etwas falsch gemacht haben, steigt. Aber am Ende gewinnt die 4c, es gibt nicht nur Bonbons, sondern auch die Erkenntnis, dass weder der Trainer noch einzelne Kinder Schuld waren, sondern die Aufgabe nur im Team gelingen konnte. Das Schlüsselwort NIPSILD, Akronym aus dem Satz „Nicht in Problemen, sondern in Lösungen denken“, nehmen die Viertklässlerinnen und Viertklässler genauso aus der Woche mit wie den Hinweis, dass im Wort „Verantwortung“ das Wort „Antwort“ drinsteckt.
Schade, dass nun die Sommerferien vor der Tür stehen, findet die Lehrerin der 4c. So kann sie nicht mehr verfolgen, wie das Gelernte sich nun im Schulalltag umsetzen lässt. Umso besser, dass Schule, Schulelternbeirat und Förderverein sich bereits darauf geeinigt haben, das Projekt in Zukunft jedes Jahr an die Schule zu holen. Für das kommende Schuljahr ist bereits ein Termin vereinbart. So wachsen die Heinrich-Mumbächer-Kinder vier Jahre lang zu selbstbewussten und rücksichtsvollen Menschen heran. Prima Klima!
Liebe Funkelsterne,
es neigt sich an der Lemmchen-Schule in Mainz Mombach ein Schuljahr dem Ende entgegen, das ganz im Zeichen des sozialen Lernens stand.
Sternstunden erlebten wir „Lemmchen“ in dieser Hinsicht beim gelungenen Projekt MUT-TUT-GUT, das wir durch Ihre großartige Initiative und die großzügige finanzielle Unterstützung durch Funkelstern e.V. im Februar durchführen konnten. Dafür wollen wir Ihnen sehr herzlich danken!
Viele Impulse aus dem Projekt zu einem besseren Umgang miteinander und „starkem“ Verhalten in schwierigen Situationen begleiten unsere Kinder nun nachhaltig im schulischen und außerschulischen Alltag. Gerade das NEIN-Sagen-Können und -Dürfen hat ganz aktuell bei der Neuformulierung unserer
Schulregeln eine zentrale Rolle gespielt.
Von der flexiblen und spielerischen Vermittlung der Inhalte durch das sehr kompetente Trainerteam des netzwerk-rheinland.de waren Kinder, Lehrerinnen und Eltern gleichermaßen begeistert. Dass die situativen Gegebenheiten in den Klassen und auch Rückmeldungen der Kinder beim weiteren Projektverlauf berücksichtigt wurden, führte zu einer sehr guten Passung von Angebot und
Bedürfnissen. Einen Eindruck davon, wie viel alle Beteiligten aus MUT-TUT-GUT mitnehmen konnten, vermittelt der Radiobeitrag des RPR1, der während der Projektphase an der Lemmchen-Schule entstand. Es ist deutlich zu spüren gewesen: Hier leuchtete jedem ein Stern!
Alle sind sich einig: MUT-TUT-GUT war ein voller Erfolg und wir freuen uns sehr auf die zweite Projektrunde schon bald im nächsten Schuljahr, die wiederum durch Ihre Unterstützung ermöglicht wird.
Danke, liebe Funkelsterne, sagen alle „Lemmchen“!
Viele herzliche Grüße im Namen der Schulgemeinschaft senden
Dagmar Tauchmann & Kirsten Körner
Grundschule Lemmchen-Schule Mainz-Mombach
Schulleiterin: Dagmar Tauchmann
Stellv. Schulleiterin: Kirsten Körner
Am Lemmchen 48/ 55120 Mainz
Sehr geehrter Vorstand , liebe Funkelsterne,
nach so langer Zeit, die Ihr Verein viel Gutes an unserer Schule bewirkt hat, möchte ich Ihnen heute einmal Danke dafür sagen.
Und es gibt es sehr viel, wofür wir uns bedanken dürfen:
Da ist Frau Schacht, die mit weiteren Vereinsmitgiliedern jede Woche in unsere
Ganztagsschule kommt, um mit begeisterten Kindern zu lesen, zu spielen , zu basteln oder einfach bei mitgebrachtem Kuchen zu plaudern.
Oder Frau Kaufmann, die regelmäßig mit ihrem Lesehund Sam in die Schule kommt und Kindern , die sonst vielleicht nicht so gerne vor der Klasse lesen, weil es ihnen noch schwer fällt, die Möglichkeit gibt, Sam angstfrei vorzulesen, was Kinder und Eltern begeistert.
Und natürlich Herr Schacht , der von Anfang an mit den Kindern in unserem
Werkraum arbeitet und in verschiedenen Projekten immer wieder Dinge herstellt, die die Kinder selbst nutzen können oder die anderen zu Gute kommen. Das Material dafür ist ebenfalls der großzügigen Unterstützung von Funkelstern zu verdanken.
Höhepunkt dieses ganz praktischen Werkunterrichts ist sicher das Funkelstern-Backhaus, das gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern gebaut und dekoriert wurde und das seinen endgültigen Platz in unserem Schulhof gefunden hat, wo es von nun an von allen Klassen genutzt werden kann.
Zuletzt finanzierte Funkelstern die Durchführung des Präventionsprojekts „Mut tut gut“, das Kinder stark machen soll und ihnen helfen, in für sie gefährlichen oder unangenehmen Situationen richtig zu reagieren.
Mit ihrem Engagement an unserer Schule gestalten die Mitglieder von Funkelstern e.V. das Schulleben in positivster Weise mit und leisten so ganz konkrete und wertvolle Hilfe für unsere Schülerinnen und Schüler. Sie sind ein unverzichtbarer Teil unserer Schulgemeinschaft geworden. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Burg
Rektor
Ludwig-Schwamb-Schule Mainz
Liebes Funkelstern-Team,
vor zwei Wochen, im Mai 2016, hatten unsere 3. und 4. Klassen Besuch von jeweils einem Trainer bzw. einer Trainerin vom „Netzwerk Rheinland“.
An drei Tagen stand in diesen Klassen das Thema „Mut tut gut“ im Mittelpunkt des Lernens der Kinder.
Nur durch Ihre Vorarbeit, Ihre Initiative und die finanzielle Unterstützung Ihres Vereins konnten diese wichtigen und gewinnbringenden Projekttage für die Kinder durchgeführt werden.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Die kompetenten Trainer und Trainerinnen schafften es in dieser Zeit, durch viele praktische Übungen, zielorientierte Beispiele und einfühlsame Gespräche, die Kinder stark zu machen, ihnen Mut zu machen „NEIN“ zu sagen und sich selbst und anderen Kindern oder Erwachsenen Grenzen zu setzen.
Darüber hinaus konnten die Kinder in diesen Tagen ihre Klassengemeinschaft ganz intensiv spüren und stärken. Ein tolles Erlebnis!
Durch die Information der Eltern an einem Elternabend und der individuellen Zusammenarbeit mit den jeweiligen Klassenlehrerinnen sind diese Projekttage auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Die gemeinsam erarbeiteten und geübten Regeln und Verhaltensweisen werden so zu einem festen Bestandteil unserer Schulgemeinschaft.
Wir freuen uns deshalb sehr auf eine weitere Zusammenarbeit. Zusätzlich möchte ich Ihnen auf diesem Weg mitteilen, dass wir auch viele positive Rückmeldungen von Elternseite bekommen haben.
Im Namen aller beteiligten Kinder und Lehrerinnen grüße ich Sie herzlich aus der Grundschule an den Römersteinen in Mainz.
Vielen Dank!
Volker Kriese, Schulleiter
Landeshauptstadt Mainz
Grundschule An den Römersteinen
Volker Kriese
Schulleitung
Liebe Funkelsterne,
sehr gerne möchte ich Ihnen für Ihr großes Interesse und Engagement an unserer Schule danken. Das Projekt MUT TUT GUT war wirklich ein großer Erfolg. Alle Beteiligten, die Kinder, die Lehrkräfte, die Praktikantinnen, die zur Zeit bei uns an der Schule sind, die Integrationskräfte und viele der Eltern haben sich begeistert dazu geäußert und wünschen sich eine Fortführung dieses Trainings. Ich selbst habe in verschiedenen Klassen hospitiert und durfte beeindruckende Stunden erleben. Nach 25 Dienstjahren in der Schule habe ich wieder einiges dazu gelernt…
Das Team des Netzwerkes Rheinland hat eine tolle, erstklassige Arbeit geleistet, von der Organisation bis zur Durchführung war alles durchdacht und perfekt, das Gesamtprojekt hat durchgehend reibungslos funktioniert.
Gerne können Sie mal auf unsere Homepage schauen, unter Galerie Schuljahr 2016/17 finden Sie einen kleinen Artikel und passende Fotos (www.leibnizschule-mainz.de). Den Zeitungsartikel stellen wir auch noch ein.
Schön, dass Sie auch alle vor Ort waren! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen und schicken herzliche Grüße.
Annette Jutzi
Landeshauptstadt Mainz
Grundschule Leibnizschule
Annette Jutzi
Rektorin
"Mut tut gut" in der Presse
Ergebnisbericht der Goethe-Grundschule Ganztagsschule Mainz, vom 27.09.2021
„Mut Tut Gut“ wurde vom 20. – 24.09. 2021 an der Goetheschule mit allen Schülerinnen…
Benefiz-Radfahren fördert auch Mainzer Vereine
Die Spenden in einer Gesamthöhe von rund 615.000 Euro wurden bei einer Feierstunde im Landtag…
Soziales Stärken – Fraport-Initiative 2019
Eine Spende von 10.000 Euro hat „Erica’s Manna Mobil“ als Hauptgewinner der Fraport-Initiative 2019 erhalten.…